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DIE ÜBERTRAGUNG VON VIREN DURCH DIE LUFT EINSCHLIESSLICH INFLUENZA UND COVID1

Die Übertragung durch die Luft ist die Verbreitung von infektiösen Krankheitserregern wie Pilzen, Bakterien und Viren über große Entfernungen in der Luft.

Zehn Millionen kleiner, leichter Tröpfchen, die wir beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstoßen und die infektiöse Partikel enthalten können, bleiben oft minutenlang in Innenräumen schweben. Die kleinen Staubpartikel, die diese infektiösen Krankheitserreger (Pilze, Bakterien, Viren) tragen können, werden als Tröpfchenkerne bezeichnet. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1 bis 5 µm (Mikrometer) und können über größere Distanzen mehrere Stunden in der Luft schweben. Bekannte Krankheiten als Folge dieser Übertragung sind: Tuberkulose und Masern. Dies sind die "Aerosole" oder Virusnebel und daher der Name Luft- oder Aerosolübertragung.

Beim Sprechen oder Husten fallen in der Regel innerhalb einer Sekunde große Speicheltropfen zu Boden. Diese größeren Staubpartikel, die infektiöse Krankheitserreger tragen können, werden Tröpfchen genannt. Sie sind größer als Tröpfchenkerne und fallen in kurzer Entfernung (ca. 1 Meter) schnell auf den Boden oder die Oberfläche. Bekannte Krankheiten als Folge dieser Übertragung sind: Grippe (Influenza) und SARS.

Vor allem das Einatmen der unsichtbaren kleinen infektiösen Tröpfchenkerne kann zur Entwicklung von Symptomen führen.

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