Freshlight ionisierende Stalllampen: mehrere Fliegen mit einer Klappe

12. März 2019

Freshlight ionisierende Stalllampen: mehrere Fliegen mit einer Klappe

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„SEIT DEN LAMPEN HATTE ICH NIE Essiggurken. ZUSÄTZLICH WAREN MEINE TIERE NICHT MEHR KRANK“

An einer zusätzlichen Lichtquelle in seinem Stall war Van den Top zunächst nicht wirklich interessiert. Sein 90 mal 15 Meter großer Bio-Legehennenstall wurde bereits durch beidseitige Lichtbänder mit ausreichend natürlichem Licht versorgt. Das ist ja eine Voraussetzung für das biologische Konzept. Außerdem hatte Van den Top zusätzliche Lampen im Stall. Er musste es also nicht für das Licht tun. Aber die ionisierende Luftreinigung, die keine komplizierte Installation mit Filtern und ähnlichem erforderte, sprach ihn enorm an. Er entschied sich daher für den Kauf des Systems.

Da das Ergebnis sofort spektakulär war, ließ Van den Top die Lampen Mitte 2017 auch in seinem Aufzuchtstall aufhängen. Und jetzt, ein Jahr später, ist er tatsächlich noch begeisterter. Van den Top: „Obwohl es vor allem um die Feinstaubreduzierung ging, wirken sich die Lampen auch auf meinen Stall unerwartet gut aus. Es ist ein schönes, helles und natürlich aussehendes Licht, auf das die Hühner wunderbar reagieren. Seit den Lampen habe ich nie wirklich Probleme mit Picken. Außerdem waren meine Tiere nie wieder krank. In der Vergangenheit habe ich manchmal ein IB oder ein E. coli gefunden. Das finde ich bemerkenswert.“ Obwohl die Ionisierung auch Bakterien und Viren entgegenwirkt, liegt dies laut Van den Top vor allem an dem zusätzlichen Vitamin D, das seine Hühner produzieren, aufgrund des vollen Spektrums an (zusätzlichem) Tageslicht, das über die Lampen auf sie fällt.

Am Ende freut sich der Geflügelzüchter, dass er – eigentlich durch Zufall – auf das FreshlightAgri-System gestoßen ist, um seinen Feinstaub zu bekämpfen. Denn er hatte sich nie alleine für die zusätzlichen Tageslichtlampen entschieden. Van den Top kann auf dieses ‚unerwartete Extra‘ nicht mehr verzichten: „Wenn ich das Licht auf hundert Prozent stelle, ist es in meinem Stall genauso hell wie draußen. Allerdings habe ich sie nie heller als sechzig Prozent eingestellt, und das nur nachmittags. Morgens bekommen meine Tiere nur dreißig Prozent zusätzliches Licht, damit sie friedlich ihre Eier legen können. Das sorgt auch für einen gesunden Rhythmus.“

Dennoch ist die luftreinigende Wirkung von FreshlightAgri für Van den Top nach wie vor das Wichtigste. Obwohl man den echten Feinstaub nicht sehen kann, ist die Reduzierung des gröberen, sichtbaren Staubs ein guter Hinweis darauf, wie es funktioniert. Und diese Verbesserung ist für den Landwirt wirklich bemerkenswert. Van den Top: „Früher musste ich, als ich bis zum Ende meines Stalls und wieder zurück ging, meine Brille sofort reinigen, weil eine dicke Staubschicht darauf war. Heute ist meine Brille immer noch sauber.“ Aber auch im Stall selbst sieht es der Bauer deutlich. „Wenn Sonnenlicht hereinkommt, sehe ich keinen dichten Nebel aus Staubpartikeln wie früher. Es ist einfach klar. Lecker!“, sagt Van den Top lachend.

ICH SEHE KEINEN DICKEN NEBEL VON STAUBPARTIKELN, WIE früher. ES IST EINFACH HELL. SCHÖN!

„Meine Wochenproduktion ist ein bis zwei Prozent höher als zuvor“

Besonders gefällt dem Geflügelhalter, dass das System komplett wartungsfrei ist. Außerdem war die Installation sehr einfach. „Sie brauchen keine zusätzliche Zu- und Abluft, also müssen Sie sie nur aufhängen. Und sie sind sehr sparsam, weil es sich um LED-Beleuchtung handelt. Aber besonders gut gefällt mir, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Es funktioniert nicht mit Filtern, die täglich geleert werden müssen oder ähnliches. Der Staub setzt sich einfach im Stall ab“, freut sich Van den Top. Er kann es daher allen anderen (Geflügel-) Tierhaltungsbetrieben empfehlen.

Der Bauer spürt, dass es seinen Hühnern besser geht: "Sie sind sehr ruhig und fliegen zum Beispiel gar nicht mehr hoch, wenn etwas im Stall passiert." Van den Top verlässt sich nicht nur auf die Ruhe in seinem Stall. Auch sein Unternehmen schneidet besser ab: Die Wochenproduktion ist um ein bis zwei Prozent höher als zuvor.